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In 5 Schritten Wärmeverluste und Schimmelpilzbefall verhindern durch Raumdämmung

Es gibt Millionen von Gebäuden und Räumen, die kein Klimaziel erreichen, weil sie aufgrund mangelnder Wärmedämmung zu viel an Energie und Heizkosten verbrauchen, aber klimatisch viel zu wenig an Wohnqualität bieten. Stattdessen gibt es ungesunde Kältezonen, hohe Feuchtigkeit und in der Folge nicht selten Schimmelpilzbefall. Das ist schädlich für Mensch und Bausubstanz.

Die meisten Bestandsbauten in Deutschland sind nicht ausreichend energetisch ertüchtigt. Wenn die Wärmedämmung bei Gebäuden fehlt, ungenügend oder fehlerhaft ist, entstehen neben hohen Wärmeverlusten auch hohe Energiekosten. Denn in ungedämmten Räumen ist es oft ungemütlich kühl, dafür steigt aber der Energieverbrauch um ein Vielfaches. Das ist weder gut für die Umwelt noch für den eigenen Geldbeutel. Zudem leidet das Raumklima.

In 5 Schritten zur optimalen Raumdämmung

Schritt 1: Auswählen

Es gibt drei redstone-Platten, eine davon passt ganz sicher zum eigenen Raumdämm-Projekt.

Die Bewährte

Der Klassiker heißt Clima Redboard® und ist die seit Jahrzehnten bewährte Allround-Lösung. Die Platte wird im Nu mit zu viel Feuchte und mit Schimmelpilz fertig. Sie ist höchst wirksam schon bei geringer Plattendicke (ab 2,5 cm).

Die Ökologische

Behaglichkeit ganz in grün: Clima fresch verbessert zuverlässig das Raumklima und entlastet zusätzlich die Umwelt. Die Herstellung ist durch das eingesetzte Recycling-Material besonders umweltschonend.

Die Effiziente

Wenn es besonders wirksam sein muss, empfiehlt sich die Pura Mineraldämmplatte – maximale Dämmung bei einer Mindestdicke von fünf Zentimetern. Die Platte reduziert Wärmeverluste auf ein Minimum.

Schritt 2: Ausmessen

Wie viel Material muss es sein? Ganz einfach Länge mal Höhe der zu dämmenden Fläche ausmessen und große Fenster abziehen – und dann die Fläche der Laibung (linker und rechter Teil der Fensteröffnung sowie der waagerechte Sturz) dazurechnen. Verschnitt beachten.

Schritt 3: Vorbereiten

Die zu dämmende Fläche freiräumen: Möbel zur Seite stellen, Fußleisten und Gardinen abbauen. Eventuell vorhandenen Schimmelpilz desinfizieren und anschließend samt Tapete und Farbe entfernen. Unebenheiten ausgleichen. Flächen reinigen und grundieren.

Schritt 4: Verkleben, spachteln, streichen

Es folgt der wichtigste Arbeitsschritt: das vollflächige Verkleben der Dämmplatten. Es gibt unterschiedliche Systemkleber, die sich an Untergrund und Platten anpassen. Nach dem Ausrichten und homogenen Andrücken der Innendämmung wird die Fläche verspachtelt. Nach einem Tag Trocknungszeit kann gestrichen werden – am besten mit der redstone Wohnhygiene-Farbe Vivo Clean.

Schritt 5: Einräumen

Das ganze Projekt ist – handwerkliche Erfahrung vorausgesetzt – in nur zwei Tagen zu bewältigen. Die Innendämmung führt umgehend zu einem hervorragenden Raumklima.

Weitere Informationen und Technische Merkblätter gibt es unter www.raumdaemmung.de und www.redstone.de.

Ein Beitrag von unserem Partner Redstone.